Vor allem durch Spenden finanziert und dank dem Engagement der Lehrkräfte in der unterrichtsfreien Zeit konnten zum 11. Mal fast 30 Kinder der Kinzing-Schule eine Woche lang eine spannende Ferienfreizeit erleben.

Wenn in anderen Schulen zu Beginn der Sommerferien Stille einkehrt, schallt in der Kinzing-Schule in der ersten Ferienwoche fröhliches Kinderlachen durch die Flure.

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr die schuleigene Ferienfreizeit statt. Fast 30 Kinder nahmen daran teil und erlebten zusammen mit ihren Lehrern abwechslungsreiche, spannende, interessante und lustige Unternehmungen.

Dieses Mal standen die Deichwelle, die Römerwelt in Rheinbrohl, die Burg Eltz, der Wasserpark in Feldkirchen, der Wild- und Freizeitpark in Klotten und das Phantasialand auf dem Programm. Den jüngeren Schülerinnen und Schülern wurde auch noch ein Workshop an der Schule angeboten, in dem sie  Rhythmik, Trommeln, Boomwackers und Bodypercusion kennen lernten und sich lautstark erproben konnten.

Besonders bedanken möchten sich Schulleiterin Andrea Regel und Konrektorin Claudia Kosel bei den Sponsoren und den Kolleginnen und Kollegen der Kinzing-Schule.  Die Ferienfreizeit wäre ohne die Spenden der Sponsoren (Klaus-Bertgen-Stiftung, VR-Bank, Arbeiterwohlfahrt, Förderverein der Kinzing-Schule und Privatpersonen) und den freiwilligen Einsatz der Lehrkräfte und des Schulsozialarbeiters nicht möglich.